Der Überfall auf Syrien durch Terroristen und den Westen

Der Krieg in Syrien war von Anfang an kein Bürgerkrieg, der Krieg in Syrien war auch nie ein Kampf der Bürger gegen Assad, nie hat sich ein nennenswerter Anteil der Bevölkerung gegen Assad erhoben.

Dieser Krieg war und ist ein Krieg um die Vorherrschaft im Islam, Sunniten gegen Schiiten, ein Krieg der von Saudi Arabien und den Golfstaaten angezettelt wurde und von Anfang, von den USA und Großbritannien und Frankreich unterstützt wurde. Nun wird auch klar, warum der Westen das Blutbad in Libyen unterstütze.
Auf der Verteidigungsseite Kämpfen in Syrien, der Iran, Syrien, die Hisbollah. Russland und China unterstützen die Verteidiger.

Auf der Angreifer Seite Kämpfen in Syrien, Terroristen aus der Sunnitischen Welt, ob aus dem Kaukasus, Nordafrika oder Europa.Bezahlt von Saudi Arabien und den Golfstaaten, kämpfen rund 70000 Ausländische   Terroristen in Syrien gegen das syrische Volk. Unvorstellbare Gräueltaten wurden vor allem an der christlichen und Schiitischen Bevölkerung verübt. YouTube zeigt Hunderte von Videos, die zeigen, wie die Terroristen in Syrien wüten. Massenerschießungen Massen Vergewaltigungen, Kopfabschneiden bei Tausenden Opfern sind dort zu sehen. Das alles wird vom Westen unterstützt.

Nun ist aber im Internet überall die Wahrheit zu finden, und die Bevölkerungen der westlichen Staaten unterstützen nicht ihre Regierungen.

Lesen Sie diesen Bericht hier, um mehr zu erfahren. Er ist zwar in Englisch zeigt aber die Wirklichkeit.
Die Deutschen Medien haben wie so oft gelogen. Pressefreiheit und Wahrheit in den Medien sind etwas das es heute nicht mehr gibt.

Für mich sind die Unruhen in der Türkei ein Teil dieses Krieges, große teile der türkischen Bevölkerung haben erkannt was wirklich passiert und leisten widerstand, gegen den Radikal Islam den Erdogan in der Türkei einführen möchte. Sie Protestieren auch gegen die Waffenlieferungen aus der Türkei an die Terroristen in Syrien.

Dieser Krieg könnte zum Weltkrieg 3 werden. Deutschland täte gut daran sich daraus zu halten.
Der Besuch von Obama ist kein Zufall, man will Berlin auf die Seite der Kriegstreiber zwingen

Weitere Informationen finden Sie hier und hier

© RIA Novosti. Alexey Nikolsky

Putin: Mit seinen Waffenlieferungen an Damaskus verstößt Russland nicht gegen Völkerrecht

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Mit seinen Waffenlieferungen an die syrische Regierung verstößt Russland gegen keine Vorschriften und empfiehlt auch anderen, die Völkerrechtsnormen einzuhalten. Das erklärte Russlands Präsident Wladimir Putin am Sonntag nach seinem Treffen mit dem britischen Premier David Cameron in London.

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Iranische Hilfe für Assad: Teheran schickt Elite-Kämpfer nach Syrien

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MOSKAU, 16. Juni (RIA Novosti).

Die iranischen Behörden wollen 4 000 Kämpfer des „Corps der islamischen Revolutionswächter“, einer Elite-Formation, nach Syrien schicken, wie die „Independent“ am Sonntag unter Berufung auf eigene Quellen schreibt.

Putin: Thema Syrien-Friedenskonferenz ist weiterhin aktuell

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Die Pläne für die Abhaltung einer Syrien-Konferenz in Genf ist weiterhin aktuell, betonte Wladimir Putin am Sonntag nach seinem Treffen mit dem britischen Premier David Cameron in London.

USA zeigen sich offen für Verhandlungen mit Nordkorea

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MOSKAU, 16. Juni (RIA Novosti).

Die US-Behörden sind für den Dialog mit Nordkorea offen, wie die Pressesprecherin des Rates für nationale Sicherheit beim US-Präsidenten, Caitlin Hayden, am Sonntag sagte.

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Damaskus: Ägyptens Abbruch diplomatischer Beziehungen mit Syrien verantwortungslos

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MOSKAU, 16. Juni (RIA Novosti).

Die syrischen Behörden haben die Entscheidung Ägyptens über den Abbruch der diplomatischen Beziehungen mit Syrien als verantwortungslos kritisiert, wie AFP am Sonntag unter Berufung auf staatliche Medien Syrien meldet.

Israels Premier will Druck auf Iran auch nach Rouhani-Sieg beibehalten

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TEL AVIV, 16. Juni (RIA Novosti).

Laut dem israelischen Premier Benjamin Netanjahu sollte die Weltgemeinschaft auch nach dem Sieg des gemäßigten Politikers Hassan Rouhani bei der Präsidentenwahl im Iran den Druck auf dieses Land nicht lindern.

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Nach Präsidentenwahl im Iran: EU hofft auf baldige Lösung iranischen Atomproblems

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BRÜSSEL, 16. Juni (RIA Novosti).

Die Europäische Union verknüpft seine Hoffnungen auf eine baldige Lösung des iranischen Atomproblems auf diplomatischem Wege mit dem Sieg von Hassan Rouhani bei der Präsidentenwahl im Iran, wie ein Sprecher des außenpolitischen Amtes der EU am Sonntag zu RIA Novosti sagte.