Grün Rot Faschisten in Deutschland und Europa

Diesen Artikel sollte jeder Deutsche ganz lesen, zeigt er doch die Verlogenheit und Volksfeindlichkeit der Grün Rot lackierten Faschisten in ganz Europa auf. 
"Die Selektion von Juden durch den deutschen Terroristen Wilfried Böse bei der Flugzeugentführung in Entebbe 1976 zeigt exemplarisch die Kontinuität eines ideologisch verblendeten, völlig entarteten Weltbildes auf, das bis heute die Grün-Linke kennzeichnet. Wenn man die Provokation auf die Spitze treiben möchte, dann kann man es so formulieren: Die Linke, die den Bessere-Welt-Gedanken usurpierte, sich fortan ein grünes gender-humanistisches Mäntelchen umhängte, hat nie aufgehört, Selektion an der Rampe zu betreiben. Aus der Rampe in Auschwitz, die die Väter- und Muttergeneration einträglich betrieb, wurde das alltägliche Ritual unbeirrter Selektion in Gut und Böse – all jenseitiger, die sich der linken Gutmenschen-Ideologie zu unterwerfen bereit waren und all diesseitiger, welche nicht in dieses grobschlächtige Raster passten: Individualisten, Freiheitsdenker, Konservative, Liberale, Patrioten, Querdenker, Geschlechtsidentitäre, Angehörige der Elite, wirtschaftlich Erfolgreiche.
Fatal, wenn diese alles zersetzenden Säuerlinge politische Macht erlangen. Der initiale Steinewerfer Joschka Fischer war das Fanal, das allseits angebetet wurde von jenen, die blind einem diffusen Dogma folgten, das gesellschaftliches Fortkommen mit Zwangsbeglückung gleichsetzte. Ein fataler Konnex, der Zwang und Gutmenschenmoral unentwirrbar verknüpfte, ein konkurrenzloses Kampfmittel, eine Totschlagskeule gegen jegliches Andersdenken.
Nein, es ist nicht dieser albern-naiv verspielte „Veggie-Day“, der mit seiner anglizistischen Anbiederung eine ernste Rolle spielen könnte. In seiner suggerierten Volksnähe symbolisiert er nur diese tief gesunkene, granitene Mentalität der Volksbeglückung, die alles umarmt, was in der Deutungshoheit selbst ernannter Moralisten akzeptabel ist, despotisch von oben verordnet, nach eigenem Gusto in altbekannter Anmaßung und Machtgier, wie sie aus 33/45 bekannt ist. Ja, seltsam, aber genau hier schließt sich der Kreis. Das laute Nazigeschrei, der hysterische „Gegen-Rechts“-Hype, der Generationen erfasst hat und deren simples und einziges Selbstverständnis bildet, steht für die Unfähigkeit, mit dem Vergangenen abzuschließen. Der Kampf gegen den Unaussprechlichen aus Braunau, der von fremden Mächten besiegt wurde, tobt nach wie vor.
Noch immer benutzt ein Lümmel wie Cohn-Bendit das mediale Spektakel einer linksgrünen Journaille, um über sein verkommenes Weltbild zu schwadronieren, um mit einer obskuren, plakativen „Vielfalt“ gegen Rechtsverdächtige zu hetzen, mit der Revoluzzer- Attitüde eines Nie-Erwachsen-Gewordenen. Man möchte meinen, die wahren Hitler-Opfer und Widerständler seien die Roths, Özdemirs und Trittins dieser Welt, doch sie sind so altgläsern durchschaubar geworden, wie die Haut Morbider auf dem Sterbebett.