SCHÄUBLE HÄLT ALLE DEUTSCHEN FÜR BLÖD. SO WAS NENNT MAN AUCH WAHLBETRUG.
sollte man eigentlich jedem, der die Absicht hat die Einheitspartei CDU/SPD/FDP/GRÜNE im September zu wählen, anraten vielleicht gleich das Scheckheft mit in die Wahlurne zu geben.
Schäuble's Methode ( "Das sei der Öffentlichkeit immer gesagt worden") ist Massenverblödung pur. Eine Absichtserklärung dieser Art gab es von ihm nie. Jetzt stellt er das so hin, als wenn jeder schon davon gewusst hätte. Floskeln wie "ist ja lange bekannt gewesen " oder "ist nichts Neues" werden gerne aufgetischt, wenn man sich mal wieder um 180 Grad gedreht hat und nicht sagen will:Leute, ich habe mich getäuscht".
In den Nachrichten wird ähnlichen Klitterung betrieben. Anstatt zu sagen, Schäuble hat früher nicht die Wahrheit gesagt, heisst es dann "er räumt ein".
Wie schön butterweich und verschleiernd formuliert! Wenn ich meine Frau umgebracht habe (wozu eigentlich kein Anlass besteht), sage ich später vor Gericht:" Ja, ich räume ein, dass ich sie umgebracht habe. Aber das habe ich schon immer gesagt und das war für sie nichts Neues".
DIE AFD MEINT DAS IST EINE
SALAMITAKTIK
Schäuble bestätigt neue Griechenlandhilfen – AfD fordert Mut zur Wahrheit
„Das dritte Griechenlandhilfspaket, das Bundesfinanzminister Schäuble heute angekündigt hat, wird eine reine Schenkung", erklärt Bernd Lucke, Sprecher der Alternative für Deutschland. "Griechenlands Schuldentragfähigkeit liegt bei maximal 100 Milliarden Euro, die griechische Staatsschuld beträgt aber bereits jetzt 350 Milliarden Euro. Ein Schuldenschnitt ist daher nach Ansicht aller Experten unvermeidlich." Der Bundesfinanzminister räume aber nur genau soviel ein, wie unbedingt notwendig. "Davon die Karten auf den Tisch zu legen und der Bevölkerung reinen Wein einzuschenken, ist er meilenweit entfernt“, kritisiert Bernd Lucke Wolfgang Schäuble scharf. Dieser hatte auf einer Wahlkampfveranstaltung eingeräumt, dass Griechenland ein neues Hilfsprogramm brauchen werde. Bisher galt die Sprachregelung, dass sich die Regierung hier alle Optionen offen halten, um die griechischen Reformanstrengungen nicht zu schwächen. Einen weiteren Schuldenschnitt für das krisengebeutelte Land werde es aber nicht geben, so der Bundesfinanzminister.
„Das dritte Griechenlandhilfspaket, das Bundesfinanzminister Schäuble heute angekündigt hat, wird eine reine Schenkung", erklärt Bernd Lucke, Sprecher der Alternative für Deutschland. "Griechenlands Schuldentragfähigkeit liegt bei maximal 100 Milliarden Euro, die griechische Staatsschuld beträgt aber bereits jetzt 350 Milliarden Euro. Ein Schuldenschnitt ist daher nach Ansicht aller Experten unvermeidlich." Der Bundesfinanzminister räume aber nur genau soviel ein, wie unbedingt notwendig. "Davon die Karten auf den Tisch zu legen und der Bevölkerung reinen Wein einzuschenken, ist er meilenweit entfernt“, kritisiert Bernd Lucke Wolfgang Schäuble scharf. Dieser hatte auf einer Wahlkampfveranstaltung eingeräumt, dass Griechenland ein neues Hilfsprogramm brauchen werde. Bisher galt die Sprachregelung, dass sich die Regierung hier alle Optionen offen halten, um die griechischen Reformanstrengungen nicht zu schwächen. Einen weiteren Schuldenschnitt für das krisengebeutelte Land werde es aber nicht geben, so der Bundesfinanzminister.
Dies werde ihm wohl erst nach der Wahl wieder einfallen, wenn es daran gehe, den Bürgern die tatsächliche Rechnung zu präsentieren. Diese werde es in sich haben, so der AfD-Sprecher weiter. „Die Wähler aber haben es verdient, dass ihnen vor der Wahl reiner Wein eingeschenkt wird. Hierzu aber fehlt der Regierung genauso wie der Opposition der Mut, denn alle etablierten Parteien haben seit der Euroeinführung systematisch gelogen und warnenden Stimmen nicht nur ignoriert, sondern bewusst marginalisiert, lächerlich gemacht oder in die rechte Ecke gestellt.“ Dieses Mal aber hätten die Wähler mit der Alternative für Deutschland die Möglichkeit für einen echten Politikwechsel zu stimmen: „Deshalb bin ich für den 22. September auch sehr zuversichtlich“, so Lucke.
Das dritte Griechenlandhilfspaket, wird eine Schenkung