Sozialisten ruinieren Europa

Eine Hauptschuld für die Verelendung weiter Teile Europas, vor allem im Osten trägt die Vereinigte Linke. Von dem berechtigten Furor, mit dem die Verbrecher des europäischen Faschismus verfolgt werden ist nichts zu spüren, wenn es um die Verbrecher der kommunistischen Ära geht, im Gegenteil, ihre Namen zieren immer noch Städte und Plätze, ihre Mordakten bleiben verschlossen. In Bulgarien fahren wir durch Dimitrovgrad, eine sozialistische Neugründung, heute eine gigantische Schrotthalde. Sie ehrt mit ihrem Namen einen der schlimmsten kommunistischen Mörder Georgi Dimitrov, nach dem auch zu DDR-Zeiten der Platz vor dem Verwaltungsgericht in Leipzig benannt war. Und weil die Vergangenheit weder personell noch wirtschaftlich aufgearbeitet wird, haben sozialistische Prediger der verschiedenen marxistischen Lehrmeinungen die Chance, das heutige Elend der Marktwirtschaft anzulasten. Hier versagt Europa kläglich.
Das Pro-Kopf-Einkommen Bulgariens und Rumäniens erreicht zirka ein Drittel des Griechischen. Wir haben diese Staaten in die Europäische Union aufgenommen, aber im Moment benutzen wir sie als Arbeitskraftreserve, als eine Art Menschensteinbruch für unsere Wirtschaft, weil wir mit einem für Deutschland viel zu niedrig bewerteten Euro Exporte subventionieren. Ist das das Ergebnis eines Europas, in dem immer mehr Entscheidungen in eine undemokratische Zentrale in Brüssel verlagert werden?
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