Abenteuer Stadt Berlin

Berlin ist leider immer noch nicht so, wie die Grünen und die SPD sich Deutschland vorstellen. Nur jede dritte Mietwohnung wird vom Staat bezahlt, das müssen bedeutend mehr Wohnungen werden. Der Spaziergang der Einkauf wird leider immer noch, viel zu wenig zu einer Abenteuerreise. Die Fahrt zur Arbeit, der Gang in oder aus einer Gaststätte bringt leider noch zu selten den ultimativen Adrenalinschu
b. Was kann Berlin noch mehr für Abenteuer lustige Zeitgenossen machen? Zunächst mal sollten die harten Strafen für Mord und schwere Körperverletzung gesenkt werden. Zwei Jahre Bewährung für Mord ist einfach zu viel. Warum sollen jungen Männer und Frauen für Horden Überfälle, 2-3 Wochenende Arrest verbüßen? Der erste Schritt muss sein, die harten Richter zu verabschieden, rund 4000 weitere Polizisten sind zu entlassen. Die bereits verurteilten Menschen sind materiell zu entschädigen.Spaßverderber wie Pro NRW Wähler sind aus der Stadt zu jagen. Der Kampf gegen rechts muss verstärkt werden. Und vor allem bitte mehr talentierte Zuwanderer in die Stadt bringen. Liebe SPD und Grünen Wähler, ihr habt schon so viel geschafft. Überzeugt noch mehr Berliner Rot/Grün zu wählen.
Falls es an Geld fehlt, Bayern zahlt bestimmt gerne viel mehr Geld, für eure Abenteuer Stadt.
Ich rufe allen Berlinern ein knallendes Horrido zu, auf, auf, zur Jagd, bei Sturm oder Schnee, was stört euch klirrende Kälte oder Regen? Wowi ist fast Spitze.






Auf Berlins berühmtem Alexanderplatz ist ein Mann totgeprügelt worden – zehn Tage, nachdem dort ein anderer angeschossen aufgefunden wurde. Die Taten stehen in einer langen Serie der Straßengewalt. Bürgermeister Wowereit sagt den Brutalos den Kampf an.
Am Abend brennen Kerzen am Alexanderplatz, Menschen bringen weiße Rosen – erst vor wenigen Stunden ist ein 20-Jähriger gestorben, der dort Opfer einer brutalen Gewaltattacke wurde. Unbekannte malträtierten den völlig wehrlosen jungen Mann in der Nähe des Roten Rathauses am Sonntag mit Tritten gegen den Kopf. Viele Passanten sind noch am Tag danach zuftiefst schockiert, manche bleiben kurz vor den leuchtenden Kerzen stehen. In der Nähe erklingen traurige Lieder eines Straßenmusikers.
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Wowereit sagt den Tätern den Kampf an: Prügel-Mord am Alexanderplatz schockiert die Berliner - weiter lesen auf FOCUS Online: http://www.focus.de/panorama/welt/wowereit-sagt-den-taetern-den-kampf-an-pruegel-mord-am-alexanderplatz-schockiert-die-berliner_aid_839480.html


Lange Serie der Gewalt
Eine ganze Reihe von Gewalttaten trug sich in den vergangenen Wochen in Berlin zu. Am S-Bahnhof Alexanderplatz war erst vor zehn Tagem ein 23-Jähriger mit Schussverletzungen entdeckt worden. Nach einer Notoperation schwebt er nicht mehr in Lebensgefahr. Von den Tätern fehlt jede Spur. Jetzt hängen große Plakate an der U5 – die Fahnder hoffen auf Hinweise.

Am selben Wochenende wurde ein Party-Gänger nach einem Streit in Schöneberg angeschossen. Der Täter floh unerkannt. Polizisten prügelten auf einen 50-Jährigen ein und verletzten ihn lebensgefährlich. Zuvor hatte der Mann mit einer Axt und zwei Messern Polizeibeamte angegriffen. Er wurde erst nach mehreren Schüssen überwältigt.

Im September war ein Hertha-Fan mit Down-Syndrom nach einem Heimspiel fast erdrosselt worden. Auf dem S-Bahnhof Olympiastadion schnürten Unbekannte dem Mann einen Fan-Schal eng um den Hals und knoteten das Ende an einem Geländer fest. Der behinderte Mann konnte sich nicht selbst befreien und wäre fast erstickt.

Im Jahr davor war Giuseppe M. nach einer Schlägerei im U-Bahnhof Kaiserdamm aus Furcht vor Angreifern auf eine mehrspurige Straße geflohen. Er wurde von einem Auto erfasst und starb. Ein 21-Jähriger wurde wegen Körperverletzung mit Todesfolge zu zwei Jahren Haft auf Bewährung verurteilt. Ein 22 Jahre alter Mittäter bekam vier Monate Gefängnis auf Bewährung. Die Strafe wird als zu mild kritisiert.

Im April 2011 griff ein betrunkener 18-Jähriger im U-Bahnhof Friedrichstraße einen 29 Jahre alten Mann an, warf ihn zu Boden und sprang ihm mehrfach auf den Kopf. Die brutale Attacke wurde von Überwachungskameras gefilmt. Der Fall löste bundesweit Entsetzen aus. Der Gymnasiast wurde wegen versuchten Totschlags zu zwei Jahren und 10 Monaten Jugendstrafe verurteilt.

Kurz davor waren zwei Handwerker im U-Bahnhof Lichtenberg von vier Jugendlichen ohne ersichtlichen Grund angegriffen worden. Einer wurde so brutal zusammengeschlagen, dass er schwere Hirnverletzungen erlitt. Das Opfer kämpft sich nur mühsam zurück ins normale Leben. Die Täter, die von einer Überwachungskamera gefilmt wurden, erhielten Freiheitsstrafen zwischen vier und sechs Jahren....
Wowereit sagt den Tätern den Kampf an: Prügel-Mord am Alexanderplatz schockiert die Berliner - weiter lesen auf FOCUS Online: http://www.focus.de/panorama/welt/wowereit-sagt-den-taetern-den-kampf-an-pruegel-mord-am-alexanderplatz-schockiert-die-berliner_aid_839480.html