NRW Wahlkampf: Mitarbeiter der Stadtverwaltung Hagen behindern erneut PRO NRW Wahlkampf


Die Angst vor dem Volk scheint sehr groß zu sein bei den Altparteien. Zeigt den Parteien Filz in NRW die Rote Karte bei den Wahlen.
Ausgerechnet in der nicht nur in Zentrumsnähe völlig überfremdeten Volmestadt kommt es derzeit zu massiven Behinderungen des PRO NRW Wahlkampfes seitens verschiedener Verwaltungsmitarbeiter. Wer nun gedacht hätte, die erst nach Einschaltung der Landeswahlleiterin aufgegebene Blockadehaltung der Verwaltungsmitarbeiterin Möckel würden den Gipfel der Dreistigkeit und Feindseligkeit darstellen, wird angesichts der jüngsten Ereignisse eines besseren belehrt.
So begab sich Ostersonntag das emsige Hagener Plakatierteam in die sprichwörtliche Höhle des Löwen und bestückte die Hagener Zentrumsgebiete mit Dutzenden islamkritischen Plakaten, als plötzlich mit Karacho und entgegen der Fahrtrichtung ein ”Sports Utility Vehicle” (SUV) auf den PRO NRW Plakatierbus zuraste und diesem so in bester Action-Krimi-Manier die Weiterfahrt versperrte. Anstelle von rasanten Südländern”, die man zuerst hinter einer derartigen Aktion vermuten würde, stürmte allerdings ein überaus beleibter Herr auf den Bus zu und brüllte, bereits mit dem Oberkörper durch das Seitenfenster der Fahrerseite in den Bus lehnend, die hochschwangere Fahrerin an, er würde dafür sorgen, daß alle Plakate sofort abgehangen würden. Erst auf mehrfache Nachfrage, legitimierte sich der rastlose Wüterich per Dienstausweis als Ordnungsamtsmitarbeiter Blaschek, der immer und permanent im Dienst sei. Im übelsten Ton und die PRO NRW Verantwortlichen duzend verlangte Blaschek die Plakatier-Erlaubnis. Die Enttäuschung Blascheks, als die selbstverständlich vorhandene Genehmigung vorgezeigt wurde, lag förmlich in der Luft, man konnte gar ein Zitronengesicht erahnen.
Dienstfahrt oder nicht? Mit dem Privat-KFZ oder städtischem Fahrzeug? Legales Verhalten oder parteipolitisch motivierte Kompetenzüberschreitung? Es gibt viele Fragen zu klären angesichts des unverhältnismäßigen und unverschämten Auftretens des Hagener Stadtangestellten Blaschek an Ostern ...
Auf die Frage, ob denn die Dame, die noch in seinem SUV säße, eine Kollegin des Ordnungsamtes sei, oder vielleicht eine Bekannte, die von einer mutmaßlichen Freizeitfahrt nun rechtswidrigerweise inmitten einer Dienstfahrt sei, stammelte Blaschek nun offenkundig nervös, dies wäre selbstverständlich eine Kollegin und zog sichtlich bedröppelt von dannen.
André Hüsgen
Der Remscheider Kreisvorsitzende Andre Hüsgen, der das Hagener Team unterstützte, äußerte anschließend Was für eine groteske Situation. Da fährt ein offenbar leitender Verwaltungsmitarbeiter, der sicher nicht in den Brennpunkten Hagens lebt, mutmaßlich während einer Freizeitfahrt in Damenbegleitung mit seinem protzigen SUV durch die völlig überfremdeten Quartiere Hagens und maßt sich in Rambo-Manier an, Leuten, die lediglich ihre demokratischen Grundrechte wahrnehmen, in unerträglicher Weise zu gängeln und eine im 9. Monat schwangere Frau durch lautes Brüllen zu bedrohen. Was für eine Schande!
Ich werde aber mit dem größten Vergnügen auf das spöttische Angebot Blascheks zurückkommen und neben einer justiziablen Überprüfung des Verhaltens auch die von ihm höhnisch gewünschte Beschwerde verfassen.
Die Hagener Verwaltung täte gut daran, sich ab und an mal um die Belange der einheimischen Bevölkerung zu kümmern, statt wildgewordene Blockwarte der Political Correctness auf heimatliebende Menschen loszulassen.”