Köln, Düsseldorf, Bonn, Leverkusen, Wuppertal, Duisburg, Gelsenkirchen, Bielefeld, Münster, Hamm, Hagen, Dortmund, Aachen, Mönchengladbach, Siegen – die Liste der großen Städte, in der PRO NRW am Samstag bei den Bürgern für einen Ausstieg aus dem Euro warb, ist lang. Hinzu kommen Dutzende weitere Aktionen in kleineren Städten zahlreicherer Flächenlandkreise im Rheinland, im Bergischen Land, Süd- und Ostwestfalen sowie im Münsterland.
Die Resonanz auf den Landesaktionstag ist ebenso in der Fläche spürbar: Erhöhte Zugriffzahlen im Internet, zahlreiche Aufnahmegesuche per Mail und Fax aus allen Landesteilen sowie die Anforderung weiterer Informationen zur PRO-BEWEGUNG. Eine aktuelle Umfrage bestätigt zudem noch einmal die Brisanz der Kampagne: Inzwischen wünschen sich 60 % der Deutschen eine Rückkehr zur D-Mark! Genau diese Stimmung spürten auch die PRO-NRW-Aktivisten am Samstag bei den meisten Passanten und Bürgern. Gut, dass die PRO-BEWEGUNG zur rechten Zeit konkrete politische Alternativen zum EURO-Desaster aufzeigt!
Egal ob bei Mahnwachen wie in Düsseldorf vor dem griechischen Generalkonsulat ...
... oder in Bonn vor der EU-Vertretung am zentralen Berta-von-Suttnerplatz:
Überall forderten die Aktivisten der PRO-BEWEGUNG eine Abkehr vom teuer gescheiterten Polit-Experiment EURO.
Genauso wie bei dutzenden Infoständen und Verteilaktionen, z.B. in Aachen am Elisenbrunen ...
in der Gelsenkirchener Fußgängerzone
in Elsdorf im Rhein-Erft-Kreis
in Dortmund
in der Duisburger Innenstadt
oder in Ennepetal in Südwestfalen.