Geert Wilders und Oskar Freysinger erleben es seit Jahren, dass viele meist linksorientierte Mainstream-Medien hartnäckig versuchen, sie als “Radikale” zu diffamieren. Indem man ihnen den Stempel des Extremismus aufdrückt, versucht man sie politisch zu isolieren und ihre Ansichten zu diskreditieren. Bei ihrem informellen Pressegespräch im Parlamentsgebäude von Den Haag am 9.6.2011, zu dem sie ganz bewusst auch Mitarbeiter von Internetblogs einluden, haben sie sich zu diesem Thema geäußert.
Es sei enorm wichtig, dass im Internet die freie Meinungsäußerung noch gewährleistet ist. Je mehr die etablierten Medien einen “politisch korrekten” Kurs führen und Fakten unterdrückten – beispielsweise über den Islam – müsse es Medien geben, die dagegenhalten. Dabei erwähnten sie ganz explizit Politically Incorrect.
Geert Wilders brachte auch das Beispiel eines neuen TV-Senders in Kanada, der nach dem Vorbild der US-amerikanischen „Fox-News“ eine ungefilterte Darstellung der Fakten vornehme. Dort scheine es offensichtlich keinen redaktionellen Einfluss vom links-intellektuellen Establishment zu geben, und das habe in Kanada in kürzester Zeit großen Erfolg verzeichnet.
Freysinger ergänzte, er habe das Gefühl, Europa werde so langsam eine UdSSR ohne Gulag. Die Schreckensvision „1984“ von George Orwell beginne sich immer mehr zu realisieren. Indem die Medien ein negatives Bild von Geert Wilders und ihm zeichneten, versuchten sie beide zu zerstören. Er erlebe diese mediale Jagd seit elf Jahren. Im Internet herrsche dagegen noch Meinungsfreiheit ohne Zensur, und daher sei es eine ganz wichtige Waffe gegen das totalitäre Gehabe der Massenmedien.
Hier das Video der leidenschaftlichen Plädoyers von Geert Wilders und Oskar Freysinger für das Internet: