Migranten behindern Rettungseinsatz

Es geschah in Kreuzberg. Als Helfer ein eingeklemmtes Unfallopfer aus  ihrem Auto herausschneiden wollten, wurden sie von ca. zwanzig  Migranten massiv bedrängt. Denn diese – teils wohl Angehörige der Frau – sorgten sich natürlich in erster Linie um das teure Auto. Man muss schließlich Prioritäten setzen.

Der “Tagesspiegel” schreibt:
Die Männer – offenbar teilweise Angehörige der Frau – bedrängten die Helfer massiv und beschimpften sie. “Es waren rund 20 gewaltbereite Mitbürger mit Migrationshintergrund die äußerst aggressiv auftraten”, berichtet ein Feuerwehrmann. Die Polizei musste mit einem Zug einer Einsatzhundertschaft anrücken – also rund 20 Beamten. Sie bildeten eine “Schutzlinie”, damit die Feuerwehrleute ihrer Arbeit am Unfallort nachgehen konnten. “Auch diese Schutzlinie wurde von den Leuten kurz durchbrochen”, berichtet ein Ermittler. Die Gruppe sei wütend gewesen, weil die Rettungskräfte mit einem hydraulischen Gerät den 6er BMW, einen neuen und sehr hochwertigen Wagen, aufschneiden wollten, um die eingeklemmte Frau zu befreien. “Für die aufgebrachten Leute war ganz offensichtlich die verletzte Frau nicht das Wichtigste, sondern es ging ihnen um das Fahrzeug”, berichtet ein Ermittler. Am Ende gelang es der Polizei die aufgebrachte Gruppe zurückzudrängen, so dass die Rettungskräfte ihrer Arbeit nachgehen konnten. Die Verletzte wurde mit einem Schädelhirntrauma in eine Klinik gebracht.
Wie ein Feuerwehrsprecher dem Tagesspiegel sagte, habe es in jüngster Vergangenheit häufiger Fälle gegeben, wo die Beamten der Feuerwehr bei Einsätzen von Außenstehenden behindert worden seien. “Oft sind es Alkoholisierte, die dann renitent werden.” Oder aber es seien – wie in diesem Fall – Menschen “aus anderen Kulturkreisen, die eine andere Vorstellung von der Arbeit und den Aufgaben der Feuerwehr haben”, sagte der Sprecher. Eine Statistik über derlei Vorfälle führt die Feuerwehr nicht.
Natürlich nicht. Denn das wäre ja – nicht wahr? – politisch nicht korrekt. Am Ende zeigt sich noch, dass es sich hauptsächlich um Migranten und Linksextremisten handelt. Stattdessen sagt man den Menschen besser, dass solche Dinge überall vorkommen.