Links Grüne Gewalt gegen die Alternative für Deutschland

Die Grünen Oberdemokraten sind keine Demokraten. Mal als Beispiel Jürgen Trittin. Siehe Wikipedia, Lebenslauf
Damit wird klar warum die Grüne Jugend in Göttingen zur Gewalt gegen die AfD aufruft. Fast der gesamte Führungskader der Grünen besteht aus ehemaligen Sozialisten,Maoisten etc.Die Grünen haben die Evangelsiche Kirche gekapert.

http://de.wikipedia.org/wiki/J%C3%BCrgen_Trittin
Mit fünfzehn beteiligte er sich an Straßenkrawallen in Bremen. Während seines Studiums (1977) war Trittin für die Sozialistische Bündnisliste (SBL), einem Zusammenschluss aus maoistischem Kommunistischem Bund (KB), Mitgliedern dertrotzkistischen Gruppe Internationale Marxisten (GIM) und weiterer linksradikaler Studenten, Mitglied im Fachschaftsrat Sozialwissenschaften. Diese koalierte mit der Sponti-Gruppe Bewegung undogmatischer Frühling (BUF) und stellte denAllgemeinen Studentenausschusses (AStA) der Universität Göttingen, der wiederum die Studentenzeitung Göttinger Nachrichten herausgab, die zuvor (1977) den Mescalero-Aufruf und damit die Sympathieerklärung für den Mord am damaligen Generalbundesanwalt Siegfried Buback veröffentlichte. Die Sueddeutsche Zeitung (SZ), die tz und die Abendzeitung stellten 2001 klar, Trittin sei nie Mitglied der Redaktion gewesen. Auch der damalige AStA-Vorsitzende Jürgen Ahrens bestritt eine Beteiligung Trittins, wie es die Bildzeitung behauptete. Trittin verteidigte in den 1970er Jahren den Aufruf, was er später als „schweren Fehler“ bezeichnete. 1978 kandidierte er zum ersten Mal auf der Liste demokratischer Kampf (LDK) des Kommunistischen Bundes für den AStA. Von 1979 bis 1980 war Trittin dann in einer Funktion im AStA, zuständig für das Außenreferat. Zeitgleich war er von 1979 bis 1980 Präsident des Studentenparlaments (StuPa). Dort lernte er auch den Sozialdemokraten Thomas Oppermann kennen. In dieser Funktion organisierte er Demonstrationen u. a. gegen Rekrutengelöbnisse der Bundeswehr und war er als Hausbesetzer in Göttingen tätig. Trittin bewegte sich als bekennender Kommunist im breiten Umfeld der Göttinger K-Gruppen und war aktives Mitglied (bis 1980) des vom Verfassungsschutz beobachteten Kommunistischen Bundes.[8] Nach Aussagen ehemaliger Kommilitonen wurde er jedoch nie wie Joschka Fischer militant oder gewalttätig aktiv. Trittin bezeichnete später seinen links-maoistischen Aktivismus als „illegal“.
Trittin gehörte dann Anfang der 1980er Jahre – wie auch die Politiker Thomas Ebermann und Rainer Trampert – der Gruppe Z an, einer Abspaltung des Kommunistischen Bundes, welche die neu gegründeten Grünen zu unterwandern versuchte. Seine spätere Frau, Gründungsmitglied der grünen Partei in Göttingen, holte ihn 1980 zu den Grünen.[2] Seit diesem Jahr ist Trittin offizielles Parteimitglied. 1981 wurde er wissenschaftlicher Assistent der Stadtratsfraktion der linken Alternativen-Grünen-Initiativen-Liste (AGIL) in Göttingen. Von 1982 bis 1984 war Trittin Geschäftsführer der AGIL-Stadtratsfraktion. 1984 wurde er vom Kreisverband der Grünen in Göttingen als Kandidat für den Niedersächsischen Landtag auf die Landesliste in einer Kampfabstimmung gegen Sonja Schreiner gewählt.
Damit wird klar warum die Grüne Jugend in Göttingen zur Gewalt gegen die AfD aufruft.
Göttingen. Die Grüne Jugend Göttingen hat der vermeintlich rechtspopulistischen Partei Alternative für Deutschland (AfD) den Krieg erklärt. Auf ihrer Internetseite rufen die jungen Grünen dazu auf, den Wahlkampf der AfD zur Bundestagswahl aktiv zu stören.

SA Schlägertruppe der Grünen, warum zeigt ihr eure Gesichter nicht? Ihr Feiges Gesindel
Und es werden menschen Überfallen die nicht dem Linken Gedankengut entsprechen
Siehe Mutmaßliche Linksextremisten haben in Göttingen einen liberalen Burschenschafter hinterrücks mit einem Baseballschläger attackiert und am Kopf verletzt – der brutalste in einer Reihe ähnlicher Fälle.

http://www.welt.de/politik/deutschland/article116428787/Linksextreme-machen-Jagd-auf-Burschenschafter.html



Kaum hat der Bundestagswahlkampf begonnen, da scheint er für den Göttinger Kreisverband der Alternative für Deutschland (AfD) schon wieder vorbei zu sein. Der Grund sind massive Gewaltandrohungen gegen AfD-Mitglieder aus der linken Antifa-Szene. In den vergangenen Tagen wurden die Wände des Wohnhauses eines Kreisvorstandsmitglieds mit Benzin übergossen. Vorstandsmitglieder des Kreisverbandes berichten von telefonischen Einschüchterungsversuchen.
"Wenn Du weitermachst, dann werden wir Dich kaltmachen", soll einem Beisitzer gedroht worden sein, sagte der Kreisvorsitzende Matthias Hans der "Welt". Und auch dieser Satz sei gefallen: "Wenn Du bei der AfD bleibst, dann werden wir Dein Kind morgens zur Schule begleiten." Daraufhin habe der Beisitzer die Partei verlassen.