Hass gegen Deutsche: “Das neue Messer sollte eingeweiht werden”

Wenn ich so etwas Lese bekomme ich eine Unbändige Wut auf diese Dreckschweine.


Mal ehrlich, Liebe Leser, haben Sie mitbekommen, dass in der vergangenen Woche der Prozess gegen die vier “Totschläger” begonnen hat, die im September 2011 den 22-jährigen Matthias B. aus Ibbenbüren kaltblütig erstochen haben? Nein? Wir auch nicht, denn es handelt sich ja hierbei nur um einen Mord an einer “dummen, deutschen Kartoffel”! Würde das Opfer Erdal, Osman, Dogan oder Murat heißen und die Täter Lutz, Lars, Malte und Christian, wären die Zeitungen voll damit…aber so…so findet man nur einen unscheinbaren, leicht zu übersehenden Artikel auf Seite 24 der Osnabrücker Nachrichten:



Waren Messerstiche an der Lutherkirche geplant?
Mittäter sagt: Das neue Messer sollte eingeweiht werden

Osnabrück (kno) – Am 2. Tag im Prozess gegen Michael Arol A. und 3 weitere Angeklagte wegen des Totschlags an dem 22-jährigen Matthias B. aus Ibbenbüren sagten 4 junge Frauen aus, die ansehen mussten, wie der junge Mann, mit dem sie eben noch Geburtstag gefeiert hatten von einer 3-köpfigen Angreifergruppe regelrecht niedergemacht wurde. Der 4. Angeklagte, so ergab sich aus den Zeugenaussagen, schaute seelenruhig zu, als seine Kumpanen zu dritt ihr Opfer attackierten.
In einer Gartenlaube hatte eine Gruppe von 4 Mädchen und 2 Jungen den Geburtstag einer 19-Jährigen nachgefeiert. Dann hatte man sich auf den Weg in die Innenstadt gemacht. Ein junger Mann hatte sich abgesetzt, als die Gruppe an der Iburger Straße auf die Gruppe mit Michael Arol A., Hüseyin und Ömer S, sowie Marco E. traf. Den Fünfen schwante nichts Gutes. Man habe, so die Mädchen übereinstimmend vor Gericht, überlegt, die Straßenseite zu wechseln, weil man schon sah, dass „die auf Stress aus waren.“ Die hätten schon so „aggressiv geguckt“. Die Gruppen kannten sich zum Teil aus der Schule. Es sei bekannt gewesen, so eine Zeugin, dass „die schon öfter zugeschlagen hätten“. Eine andere berichtet, dass ihr von einem der jungen Männer im Bus eine Schusswaffe gezeigt worden sei. Das Wechseln der Straßenseite sei wegen des Verkehrs und eines Zaunes in der Mitte der Straße nicht möglich gewesen. Das Unheil nahm seinen Lauf. Es kam zu verbalen Provokationen gegen das einzige männlicheIndividuum. Irgendwann habe Matthias B. gerufen: „Was wollen die von mir? Nur weil ich Deutscher bin.“ Die Antwort aus der Gruppe sei gewesen: „Ja, genau deswegen“. So berichtet eine Zeugin. Versuche der Mädchen, eine weitere Eskalation zu vermeiden, scheiterten.
Irgendwann hätten sich dann die 3 jungen Türken auf den Ibbenbürener gestürzt und ihm mit Fäusten und Tritten zugesetzt. Er sei immer schwächer geworden. Man habe das Opfer festgehalten, damit er nicht zu Boden stürzte und ihm sein T-Shirt über den Kopf gezogen. Die Mädchen schrien um Hilfe und nutzen auch ihre Handys, um die Polizei zu rufen. Zu spät: Michael Arol A. zog sein neues Messer und stach 2-mal zu. Diese Stiche sah keines der Mädchen, wohl aber, dass die Gruppe plötzlich wild auseinander lief und flüchtete.
Alle Zeuginnen erschienen vor Gericht mit einem Zeugenbeistand und reichten sich jeweils ein Bild des Getöteten weiter. Während sie teilweise schluchzend von den Geschehnissen berichteten, brachen auch die Schwestern von Matthias B. immer wieder in Tränen aus.
Auf Empörung stieß bei den Nebenklägern der Versuch von 2 Verteidigern aus den Zeuginnen herauszulocken, dass der 22-Jährige die Gruppe provoziert haben könnte. Für eine Nebenklageanwalt steht fest, die Gruppe war an diesem Abend auf Krawall gebürstet. Gegenüber einem Polizeibeamten soll einer der Tatbeteiligten sinngemäß gesagt haben: „Das neue Messer sollte eingeweiht werden.“
Natürlich schweigt der Blätterwalt der großen “Qualitätsmedien” hier gänzlich, denn Deutschenfeindlichkeit ist ja nur eine Erfindung einiger Islamophoben…
Wir sind gespannt, welche “Strafe” die armen, gebeutelten, nicht von der Gesellschaft akzeptieren “Migranten” zu erwarten haben?