Imam ruft zur Vernichtung der Juden auf.


Imam ruft zur Vernichtung der Juden auf. Tschechische Christdemokraten fordern daraufhin die Auflösung aller muslimischen Gemeinden mit der Brgündung, dass die Moslems nicht die demokratischen Prinzipien ihres Gastlandes respektieren würden.
In einer Stellungnahme der jungen Christdemokraten heisst es, dass die Moslems sich nicht an die verfassungsrechtlichen Grundsätze dieses Landes halten würden. Als Beispiel dafür wird eine unlängst aufgezeichnete Predigt des Imam Lukáš Větrovec in Brünn zitiert, in der er zur Vernichtung der Juden aufgerufenhat. Darin erklärte Imam Větrovec:
„Die Stunde [derAuferstehung] wird nicht eher kommen als bis ihr die Juden bekämpft.
Der Jude wird sich hinter Steinen und Bäumen verstecken.
Dann werden die Steine oder Bäume ausrufen:
„O Moslem, Diener Allahs, da ist ein Jude hinter mir, komm und töte ihn.“
Die Aufzeichnung dieser Predigt war ins Internet gestellt worden und hatte einen Schock besonders unter den tschechischen Juden verursacht. Der Imam rechtfertigte sich damit, dass dies nicht seine eigenen Worte seien, sondern ein Zitat aus dem Koran.*Es stellte sich heraus, dass seine Predigt neben diesen antisemitischen Äußerungen noch viel mehr bedenkliche Äußerungen enthalten hatte. Er hatte darin nämlich unter anderem auch die Rechtmäßigkeit des Staates Israel bestritten (ein beliebtes Argument von Antisemiten, die sich als Anti-Zionisten tarnen ‒ Anm.d.Red.). Den Kommentaren vieler Tschechen war zu vernehmen, dass solche Töne in den lokalen Moscheen und Bethäusern durchaus nichts Ungewöhnliches wären.  Quelle…
*) Hier irrt Imam Větrovec (entweder ist es mit seinen Koran- und Arabischkenntnissen nicht weit her, oder der Journalist, der ihn zitiert, hat etwas falsch wiedergegeben). Es handelt sich nämlich nicht um ein Koran-Zitat, sondern um ein Hadith (حديث)also ein Teil der späteren schriftlichen Überlieferungen über den Propheten Mohammed. Allerdings ist es ein ganz besonderes Hadith, doch dazu muss man zunächst zu einer anderen Geschichte überleiten:

Mufti von Jerusalem: Das Töten von Juden ist religiöse Pflicht für Muslime

Segenssprüche des Muftis der Palästinensischen Autonomiebehörde,  Mohammed Husain - Quellen:
Fernsehen der Palästinensischen Autonomiebehörde (Fatah), 9. Januar 2012
Übertragung einer Veranstaltung aus Anlass des 47. Jahrestags der Gründung der Fatah-Bewegung
Sprecher:
„Unser Krieg mit den Abkömmlingen von Affen und Schweinen (d.h. Juden) ist ein Krieg der Religion und des Glaubens. – Lang lebe die Fatah! [Ich lade Sie ein,] unser ehrwürdiger Scheich.“
Der palästinensische Mufti Mohammed Husain kommt zum Rednerpult und spricht:
„Vor 47 Jahren begann die [Fatah-] Revolution. Welche Revolution? Die moderne Revolution der Geschichte des palästinensischen Volkes. In der Tat, Palästina ist in seiner Gesamtheit eine Revolution, seit der [Kalif] Umar kam [um Jerusalem, 637 n. Ztr. zu erobern], und es heute fortsetzt, bis zum Ende aller Tage. Der Hadith[Überlieferung, die Mohammed zugeschrieben wird], gefunden in den zwei zuverlässigen Sammlungen al-Buchari und Muslim, besagt:
„Die Stunde [derAuferstehung] wird nicht eher kommen als bis ihr die Juden bekämpft.
Der Jude wird sich hinter Steinen und Bäumen verstecken.
Dann werden die Steine oder Bäume ausrufen:
„O Moslem, Diener Allahs, da ist ein Jude hinter mir, komm und töte ihn.“
Außer dem Gargat-Baum [der schweigen wird].“
Deshalb ist es kein Wunder, dass ihr die Gargat-[Bäume] rund um die [israelischen] Siedlungen und Kolonien seht…“
http://sosheimat.wordpress.com/2012/01/25/in-brunn-bohmen-und-jerusalem/