Steinbrück als NRW Ministerpräsident, Schulden und noch mals Schulden

Steinbrück hat einmal Gesamtverantwortung getragen – als Ministerpräsident für Nordrhein-Westfalen. Resultat waren verheerende Arbeitslosenzahlen und immense Schulden. So lautete die Abschlussbilanz von Steinbrück, die zu seiner Abwahl führte:
- 1,1 Millionen Arbeitslose in Nordrhein-Westfalen.
- 110 Milliarden Euro Schulden in Nordrhein-Westfalen.
- 5 Millionen Stunden Unterrichtsausfall im Jahr in Nordrhein-Westfalen.
Allein Steinbrück hatte als Minister und Ministerpräsident zwischen 1998 und 2005 rund 32 der 110 Milliarden Euro Schulden angehäuft. Diesen Stil will er heute auch auf Bundesebene pflegen. In seiner Rede am 29. September 2012 auf dem Landesparteitag der NRW SPD hat er darauf hingewiesen, dass er einer der Miterfinder des Konzepts des „vorsorgenden Sozialstaats“ sei, mit dem Sozialdemokraten immer wieder ihr Schuldenmachen rechtfertigen.
Was Peer Steinbrück früher über eine Kanzlerkandidatur dachte
- „Nee. [..] In einem gewissen Spektrum kann ich für die SPD ein Gewinn sein, aber ein Kanzlerkandidat muss ein sehr breites Spektrum abdecken.“
Steinbrück auf die Frage: „Könnten Sie Kanzler?“, Stern, 28.08.2008.
„Alle in meiner Umgebung wissen: Das stand nie zur Debatte. Ich bin es nicht, und ich
habe auch nicht die Qualitäten dafür.“
Spiegel, 15.06.2009.
„Der Kanzlerkandidat der SPD muss eine Reihe von Eigenschaften haben, von denen
ich nur einen Teil abdecken könnte.“
Bild, 14.07.2008.
Im Verhältnis zur SPD setzt Peer Steinbrück auf Spalten statt Versöhnen.

Also, warum sollen wir dem armen P€€R zum Bundeskanzler wählen, wenn er es ursprünglich selbst nicht wollte und jetzt soll er sich mit diesem Job herum plagen und jeden Tag genervt in den Feierabend gehen?? Also geben wir ihm die Freiheit wieder, die er so liebt und wählen den P€€R nicht.