Die alltägliche Gewalt der Linken gegen Andersdenkende in Deutschland

Anmerkung: Dieser Vorgang zeigt, wie wichtig es ist, dass die Alternative für Deutschland in dem Bundestag kommt. Wer auf Facebook unterwegs ist, erlebt ein ganz anderes Deutschland, ein Deutschland, in dem es täglich vorkommt, das Menschen, die einer anderen Partei als der SPD oder Grünen, die Linke angehören, niedergeschrien werden und es kommt zu Gewalt gegen Menschen und Sachen. Mittlerweile greifen die kommunistischen Gruppierungen ja auch die SPD, siehe den Angriff auf den OB in Köln aber auch CDU Mitglieder an. In den System Medien wird nie darüber berichtet, warum? Man stelle sich vor eine NPD Jugendlicher würde Gleiches gemacht haben? Ich garantiere ihnen, mindestens 3 Monate, Sondersendungen im Fernsehen, Gedenktage und Lichterketten.


TÄTLICHER ANGRIFF AUF BUNDESTAGSKANDIDAT DER ALTERNATIVE FÜR DEUTSCHLAND



Karl - Ludwig Kunstein - Direktkandidat der Alternative für Deutschland für den Odenwaldkreis
Karl - Ludwig Kunstein - Direktkandidat der Alternative für Deutschland für den Odenwaldkreis
Am vergangenen Samstag kam es in der Nürnberger Innenstand zu einem politisch motivierten Angriff auf einen Bundestagskandidaten der Alternative für Deutschland.

Der Direktkandidat der Partei für den Wahlkreis 244, Marcel Claus, sammelte an einem genehmigten Infostand in der Königsstraße/Ecke Luitpoldstraße Unterstützungsunterschriften für seine Kandidatur als ein offensichtlich dem linksradikalem Spektrum angehörender Mann auftauchte und damit drohte, den Stand zu zerstören. 

Marcel Claus stellte sich daraufhin zwischen dem Unbekannten und den Infostand, worauf er von dem Mann tätlich angegriffen wurde. Claus ging zu Boden und wurde vom Täter mehrfach in den Kopf und die Schultern getreten. Erst als andere AfD-Mitglieder zu Hilfe eilten, ließ der Täter von seinem Opfer ab. Er konnte unerkannt fliehen.

Claus wurde mit Verdacht auf Schlüsselbeinbruch und mehreren Schürfwunden in ein nahe gelegenes Krankenhaus eingeliefert. Inzwischen befindet er sich wieder zuhause, leidet aber noch unter starken Schmerzen. 

Er hat bei der Polizei Anzeige wegen politisch motivierter schwerer Körperverletzung gestellt.

Der Kreisverband Odenwaldkreis der Alternative für Deutschland verurteilt diesen Angriff als feige und infam. „Gewalt hat in der politischen Auseinandersetzung nichts zu suchen. 

Es ist unglaublich, dass es in diesem Land Menschen gibt, die auf die Bildung einer Partei aus der bürgerlichen Mitte der Gesellschaft mit physischer Gewalt reagieren.“ Der Kreisverband hofft, dass der Täter möglichst schnell gefasst wird.

Dies ist bereits das zweite Mal, dass ein Wahlkampfstand der AfD in der Nürnberger Innenstadt überfallen wird. Auch beim ersten Vorfall vor ca. drei Wochen, bei dem es nur zu Sachbeschädigungen kam, konnte der Täter unerkannt entkommen.

Auch in Coburg wurde ein Infostand von einer jungen Frau, die sich als Sympathisantin des linksradikalen Spektrums zu erkennen gab, angegriffen.


Karl - Ludwig Kunstein - Direktkandidat der Alternative für Deutschland für den Odenwaldkreis