Linke Kostentreiber: Die Klimalüge und die abzocke der Bürger

Hier kann jeder sehen Wehm wir die hohen Stromkosten zu Verdanken haben. Die Scharfmacher kommen von Links und Grün liebe Mitbürger. Nur das Klima Interessiert die Linken Scharfmacher nicht, man will erreichen das wir in Deutschland so hohe Kosten haben das wir Pleite gehen, um dann einen Kommunistischen Staat zu Installieren.


Hier ein Video zum Klima mal anders als in Deutschen Medien zu sehen.



Die Linken möchten uns Pleite machen
Beispiel aus der Website Scharf  Links
"Als „Verschwörungstheorie“ und „krudes Märchen“ bezeichnet Michael Aggelidis das neue Buch des Vorstandsvorsitzenden von RWE Innogy, Fritz Vahrenholt „Die kalte Sonne: Warum die Klimakatastrophe nicht stattfindet“.

„Wer den von Menschen gemachten Klimawandel im Jahr 2012 noch leugnet, der kann genauso behaupten, die Erde sei eine Scheibe oder die Evolution habe nie stattgefunden“, erklärt der energiepolitische Sprecher der Fraktion DIE LINKE im Landtag NRW.

Wenn Vahrenholt gegen den massiven Ausbau der erneuerbaren Energien – und insbesondere der Fotovoltaik – wettere werde offenkundig, wessen Interessen er vertritt: „Die des Kohle- und Atom-Dinosauriers RWE“, kritisiert Aggelidis. Er verweist darauf, dass es bei RWE lange bekannt war, dass der leitende Angestellte Vahrenholt plante, Verschwörungstheorien über den Klimawandel zu publizieren. 

„Hätte RWE noch einen Rest energiepolitischer Verantwortung, dann wäre eingeschritten worden“, so Aggelidis. „Es zeigt sich immer deutlicher, dass die Energiewende mit den Oligopolisten nicht machbar ist.“ Der Bonner Abgeordnete fordert RWE und insbesondere den Aufsichtsrat des Konzerns auf, sich unverzüglich von den Thesen des Klimaleugners Vahrenholt zu distanzieren und Vahrenholt als Chef der Ökostromsparte Innogy abzuberufen.

Der Autor Fritz Vahrenholt bei  der Welt
Jahrelang hat er die Thesen des Klimarates verbreitet. Jetzt vollzieht Ex-Umweltsenator und Manager Fritz Vahrenholt einen Sinneswandel. Im Interview erklärt er sich.
In seinem Buch "Die kalte Sonne. Warum die Klimakatastrophe nicht stattfindet" vertritt Prof. Fritz Vahrenholt, Vorstandsvorsitzender der Firma RWE Innogy, die These, dass die globale Klimaerwärmung deutlich geringer ausfallen wird als bislang gedacht. Bis zum Ende des Jahrhunderts soll es nur einen Anstieg um ein Grad Celsius geben. Der Einfluss der Sonne auf das Klima der Erde sei bislang deutlich unterschätzt worden.

Welt Online: Sie haben ja selber viele Jahre lang die Thesen des Weltklimarates verbreitet. Nun veröffentlichen Sie ein Buch, in dem Sie die Lehrmeinung vom globalen Klimawandel infrage stellen. Wie kam es zu diesem Sinneswandel?
Fritz Vahrenholt: Ja, ich war ein aktiver Verfechter der CO2-Theorie. Doch dann hatte ich zwei Schlüsselerlebnisse, die mich zum Überprüfen meiner Position angeregt haben.
Kritiker der Klimaforscher
FOTO: PAFritz Vahrenholt, Vorsitzender RWE Innogy und Mitglied des Vorstandes der RWE
Zum einen war ich im Februar 2010 als wissenschaftlicher Reviewer für den Report des IPCC zu erneuerbaren Energien nach Washington eingeladen. Dort musste ich feststellen, dass es bei der Arbeit alles andere als wissenschaftlich zuging. In dem Bericht wimmelte es nur so von Fehlern. Am Ende durfte der Vertreter von Greenpeace die Endfassung redigieren. Das Ergebnis war die unsinnige Behauptung, dass sich 80 Prozent des gesamten Weltenergiebedarfs mit den Erneuerbaren decken lassen.
Das hat mich aufgerüttelt. Ich dachte, wenn das hier so läuft, dann ist das bei anderen Panels des IPCC vielleicht auch so. Von den 34 Mitgliedern des UN-Sekretariats stammt der überwiegende Teil aus dem Süden – etwa aus Kuba, Sudan, Madagaskar, Iran oder China. Diese Länder haben alle ein Interesse an Transferleistungen. Früher hatte ich gedacht, da würden sich Wissenschaftler treffen und miteinander diskutieren. Nein, es sind Delegierte von – überdies nicht immer demokratisch strukturierten – Staaten. Sie vertreten Interessen und üben Einfluss aus.
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Treibhausgas-Ausstoß pro Kopf und Jahr
FOTO: INFOGRAFIK WELT ONLINEDie Kurve der Wissenschaftler gilt für die Bewohner der USA, doch das demografisch-ökonomische Modell ist auch auf andere Staaten übertragbar. Demnach beginnt das Leben mit knapp zwei Tonnen CO2 pro Kopf und Jahr um dann zum Renteneintrittsalter mit 63 bis 65 den Kulminationspunkt bei 14,9 Tonnen pro Kopf und Jahr zu erreichen.
Welt Online: Und das zweite Schlüsselerlebnis?
Vahrenholt: Wir wurden bei RWE Innogy damit konfrontiert, dass der Wind und die entsprechende Stromproduktion in nennenswertem Umfang zurückgingen. Ich bin diesem Phänomen wissenschaftlich nachgegangen und stellte fest, dass es nichts mit CO2 und der Erderwärmung zu tun hat, sondern dass dafür schlicht natürliche Klimaprozesse verantwortlich sind. Die Aktivität der Sonne spielt dabei eine große Rolle. Ich habe mich in die Sache hineingearbeitet und dann ein Jahr lang an dem Buch geschrieben.
Welt Online: Sie sprechen von Delegierten, die sich bei UN-Meetings treffen. Doch die Wissenschaftler in Deutschland und anderswo sind nach wie vor mehrheitlich davon überzeugt, dass der Mensch durch den Ausstoß von CO2maßgeblich für den Klimawandel mitverantwortlich ist.
Vahrenholt: Diese Wissenschaftler werden aber nicht gefragt, wie der Abschlussbericht aussieht. Sie werden lediglich zitiert. Und es gibt einen unglaublichen Druck auf diese Forscher, sich dem Mainstream anzupassen. Wer das nicht tut, erhält keine Fördermittel oder wird von Vorträgen ausgeschlossen. So ist es mir selbst ergangen. Die Universität Osnabrück hat mich ausgeladen, weil ich dieses Buch geschrieben habe. Abweichende Meinungen sind nicht mehr zugelassen.
Welt Online: Auf welcher fachlichen Basis steht Ihre Kritik an der Mehrheitsmeinung?
Vahrenholt: Ich bin natürlich kein Klimatologe, doch ich arbeite in der gleichen Weise wie das IPCC. Ich schaue mir Tausende wissenschaftliche Veröffentlichungen zum Thema an und gebe im Buch auch denjenigen eine Plattform, die bei der Verkürzung auf dem IPCC-Endbericht herausgefallen sind. Das sogenannte Core Writing Team des IPCC, das die Daten nach politischen Zielen auswählt, besteht zu 30 Prozent aus Leuten, die Greenpeace oder dem WWF verbunden sind. Das hatte ich früher auch nicht gewusst.
NASA ZEIGT ERDERWÄRMUNG SEIT 1880 IM ZEITRAFFER
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Welt Online: Was sind im Kern die inhaltlichen Erkenntnisse, die Sie zum Umdenken bewogen haben?
Vahrenholt: Mir war früher nicht bewusst, das CO2 an sich ein relativ bescheiden wirkendes Klimagas ist. Nur durch Verstärkungseffekte kommt man zu einer katastrophalen Zuspitzung. Der Einfluss der Sonne für unser Klima wird bislang unterschätzt. An dieser Stelle muss man einfach neu denken. Mein Buch ist zwar ein Anti-IPCC-Buch, doch ich stelle mich nicht gegen die Wissenschaftler, die gute und wichtige Forschungsarbeit leisten. Aber es sind eben nicht die Wissenschaftler, die am Ende politisch zuspitzen und sagen, wenn ihr nicht dieses und jenes bis zum Jahr 2020 tut, dann wird die Welt ins Chaos stürzen.
Welt Online: Sie verneinen also nicht, dass CO2 zur Klimaerwärmung beiträgt?
Vahrenholt: Es hat zweifelsohne einen Beitrag, doch einen sehr viel geringeren, als bislang angenommen. Das IPCC sagt, dass 95 Prozent der bisherigen Erwärmung auf das Konto von CO2 und anderen Klimagasen gehen. Durch Vergleich mit der Klimaentwicklung der vergangenen 2000 Jahr kommen wir zu dem Schluss, dass die Sonne einen deutlich stärkeren Einfluss hat. Im 20. Jahrhundert ist nicht nur die CO2-Konzentration in der Atmosphäre angestiegen, sondern auch die Strahlung und das Magnetfeld der Sonne.
Ich kann jetzt nicht genau sagen, ob der Anteil des CO2 an der Klimaerwärmung 40, 50 oder 60 Prozent ausmacht. Doch beide Faktoren spielen eine Rolle, und wahrscheinlich ist der Einfluss der Sonne sogar ein wenig stärker als der des CO2.
Welt Online: Wie kommen Sie darauf?
Vahrenholt: Wir haben seit dem Ende der Kleinen Eiszeit eine Erwärmung um 0,8 Grad Celsius erlebt. Das ist in erster Linie auf den großen tausendjährigen Klimazyklus zurückzuführen, bei dem sich die Erde jeweils in den ersten 200 Jahren wieder erwärmt. Zwischen 1970 und 2000 gibt es einen starken Anstieg bei der mittleren Temperatur, doch den gleichen Anstieg sieht man auch zwischen 1910 und 1940 und zwischen 1860 und 1880.
Das ist nichts Außergewöhnliches. Wenn man genau hinschaut, sieht man, dass dies mit einem 60-Jahres-Zyklus der globalen Meeresströmungen zusammenhängt. Die Pazifische dekadische Oszillation hat einen Einfluss auf die Temperatur der Erde. 1977 trat dieser Effekt in eine positive Phase. Er hatte dann um die Jahrtausendwende ein Maximum und befindet sich nun wieder im Abschwung. Die Atlantische dekadische Oszillation ist, ein wenig zeitversetzt, ebenfalls im Abschwung.
Ein Teil der Erwärmung ist also diesen natürlichen Effekten geschuldet. Der entscheidende Fehler des IPCC besteht darin, dass die Erwärmung von 1977 bis 2000 in den Klimamodellen als CO2-bedingt einfach bis 2100 fortgeschrieben wurde. Ein anderes Problem ist, dass die Bedeutung von Ruß unterschätzt wird. Ruß hat rund 55 Prozent der vom IPCC prognostizierten Klimawirkung des CO2. Auch an dieser Stelle muss also CO2 ein Teil seiner bisherigen Bedeutung als Verursacher der Klimaerwärmung abgeben.
Wir stellen fest, dass wir uns seit zwölf Jahren bei den Temperaturen auf einem Plateau befinden. Die Erklärungen der Klimaforscher dazu reichen nicht aus. Die Pazifische und Atlantische Oszillation wird in ihren Modellen noch immer nicht berücksichtigt.
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