Libanon Gang Mongols " Kriminellenclans der Miris" Danke Grüne und SPD

Immer schön SPD und Grüne Wählen
In der deutschen Presse nur verpixelt: Kriminelle Miris. 

Klingt wie Wahlkampfhilfe für die “Bürger in Wut”: Die als Motorradclub ohne Motorräder getarnte Miliz des libanesischen Kriminellenclans der Miris hat in der vergangenen Nacht die Bremer Polizei in Atem gehalten. Festnahmen und Massenschlägereien kurz vor der Wahl des Länderparlaments dürften sich günstig auf die Chancen der einzigen Partei auswirken, die dem Treiben der kriminellen Familienbande die Stirn bietet. Jetzt mit Video!
Die Polizei Bremen hat am Samstagabend in der Bremer Innenstadt mehr als 50 Personen nach einer gewaltsamen Auseinandersetzung in Gewahrsan genommen. Der überwiegende Teil ist dem Motorradclub “Mongols” als Mitglieder oder Sympathisanten zuzurechnen.
Ursprünglich hatten die Mitglieder des Clubs “Mongols” die Eröffnungsfeier ihres Clubhauses am Grünenweg geplant. Diese Veranstaltung war jedoch am Freitag vom Stadtamt aus gefahrenabwehrenden Gründen verboten worden. Dennoch sammelten sich in der Bremer Innenstadt am Samstagabend mehrere Gruppen des Clubs sowie Eingeladene dieser Feier, die mitden Mongols sympathisieren.
Im Rahmen der Gefahrenabwehr wurden drei Fahrzeuge mit diesen Personen in der Straße Breiten Weg von starken Polizeikräften angehalten und die Insassen sofort in Gewahrsam genommen. Diese Gruppe war auf dem Weg zum Clubhaus der Hell’s Angels, um dort die Konfrontation mit dem verfeindeten Motorradclub zu suchen.
Weitere Personen aus dem Sympathisantenkreis der “Mongols” fuhr kurze Zeit später vor dasClubhaus der Hell’s Angels in der Straße Am Dobben. Dort kam es zwischen den Mitgliedern der beiden Clubs zu Provokationen und im weiteren Verlauf auch zu Körperverletzungen. Die einschreitenden Polizeikräfte trennten die Gruppen und nahmen hier mehr als 30 Personen in Gewahrsam.
Gegen Mitternacht kam es dann aus einer Gruppe der “Mongols” und deren Unterstützer, die von der Polizei zuvor vom Clubhaus der Hell’s Angels weggeführt worden waren, zu einer Widerstandshandlung gegen Einsatzkräfte. Daraufhin setze die Polizei Diensthunde und Schlagstöcke ein. Insgesamt nahm die Polizei im Laufe des Einsatzes 52 Personen in Gewahrsam.
Bei dem Einsatz wurden ein Beamter und zwei Personen verletzt. Gegen die Beteiligten wurden Anzeigen gefertigt. Die Ermittlungen dauern noch an.