Der Iman im Kindergarten, wer rettet unsere Kinder vor dem Wahnsinn

Imam im Kindergarten: Beten Richtung Mekka

12. April 2011 von derpatriot
Schon die Kleinsten müssen in Deutschland jetzt lernen, was Muslime wünschen und dass man als Mohamedaner in Richtung Mekka zu beten hat. In immer mehr Kindergärten kommt der Imam, um die Kinder zu indoktrinieren. Jetzt gehen sie sogar schon an unsere jüngsten Kinder ran:

Woran glauben Muslime? Mit welchen Symbolen zeigen Katholiken, an was sie glauben? Und wie beten die beiden großen Weltrelegionen, das Christentum und der Islam? Mit diesen Fragen beschäftigten sich die Kinder des Kindergartens St. Pius am Donnerstagmorgen.
Und die Gäste, die hierzu eingeladen waren, konnten zu all dem Rede und Antwort stehen: der katholische Pfarrer Sven Johannsen, Imam Ramazan Cayirpinar, der Vorsitzende des türkisch-isalmischen Kulturvereins Hanifi Oymak und der Dialogbeauftragte Volkan Alpaslan.

„Ich kenn dich, du bist unser Pfarrer“: Stadtpfarrer Sven Johannsen war den meisten Kindern gut bekannt. Doch was um alles in der Welt ist ein Imam? „Ein Imam ist das, was der Pfarrer in der katholischen Kirche ist. Eben nur in einer Moschee“, erklärte Volkan Alpaslan, der den Kindern seinen Glauben näherbrachte.
Wir glauben an einen Gott und der heißt Allah. Allah heißt auf deutsch einfach nur ‘der einzige Gott’“, erklärte er. Ganz wichtig im Glauben sei jedoch auch der letzte Prophet Mohammed, der Gründer des Islams. „An den glauben wir ganz arg.“

Im Islam gebe es einige „Grundpflichten“, die jeder Muslime zu erfüllen hat: „Wir Muslime beten fünf Mal am Tag zu vorgegebenen Zeiten“, erntete Alpaslan Staunen bei den Kindern. Ein Bub konnte es sich da nicht verkneifen, zu erzählen, dass er lediglich abends „mit der Mama vorm ins Bett gehn“ betet. Interessiert hörten die Kinder auch zu, als Alpaslan erzählte, dass es ein Mal im Jahr eine Fastenzeit gibt, bei denen die Muslime von morgens bis abends weder essen noch trinken. Erst wenn die Sonne untergegangen ist, esse man zusammen mit Familie und Freunden. Muslime sollten weiter Almosen geben und ein Mal im Leben nach Mekka pilgern.

„Bei uns ist jetzt auch Fasten angesagt“, erklärte Pfarrer Sven Johannsen, der an diesem Tag auch für die evangelischen Christen sprach und auf die 40 Tage zwischen Aschermittwoch und Ostern hinwies. „Wir glauben auch nur an einen Gott. Aber wir sagen, dass in Jesus Gott Mensch geworden ist“, so der Stadtpfarrer, der vor den Kindern in sein Messgewand schlüpfte und eine Stola anlegte, um den Kindern zu demonstrieren, wie Christen beten. Dies reiche von ausgebreiteten Armen bis hin zu gefalteten Händen. „Wir beten nicht nur im Stehen, sondern auch mal im Knien.“ Das wichtigste Gebet sei das „Vater unser“. Ganz anders sah es da bei den Muslimen aus. Denn wie Alpaslan erklärte, haben die Muslime zum Beten einen Teppich, den sie ohne Schuhe betreten und auf dem sie auch immer kniend nur in eine bestimmte Richtung beten: zur Kaaba in Mekka, dem höchsten Heiligtum des Islam. Im Islam gilt die Kaaba als erstes Gotteshaus. Während die Christen die Bibel kennen, ist das Heilige Buch der Muslime der Koran. Um den Kindern zu demonstrieren, wie sich so ein Gebet anhört, sang der Imam auf Arabisch eine Sure aus dem Koran.

Doch welche sichtbaren Zeichen, Symbole, gibt es denn, die dafür stehen, was wir glauben? Pfarrer Sven Johannsen hatte ein Kreuz mitgebracht. „Das erinnert uns daran, dass Jesu am Kreuz gestorben und auch wieder auferstanden ist.“ Kein äußerliches Symbol gibt es hingegen bei den Muslimen: „Dass wir vom Herzen her glauben, das ist das Zeichen. Aber nichts, was man daheim hinstellt“, so Volkan Alpaslan.

Nach so viel Unterschieden in den beiden Religionen machte man sich auf die Suche nach Gemeinsamkeiten. Die Nächstenliebe (?) , das Fasten, und Pilgerfahrten wurden ebenso genannt wie das Beten – wenn auch in unterschiedlichen Ausführungen –, der Glaube an Abraham oder das Beten mit Rosenkranz oder Gebetskette. Und eine Gemeinsamkeit gibt es noch: Jerusalem. „Dort beten Muslime, Christen und auch Juden. Alle drei Religionen sagen, dass ihnen diese Stadt heilig ist. Da trifft man alle Religionen“, sagte Pfarrer Johannsen.


Dass die Religionen nun im Kindergarten vorgestellt wurden, diese Idee ist vergangenes Jahr beim Fastenbrechen der türkisch-islamischen Gemeinde entstanden, zu dem, wie Kindergarten-Leiterin Christine Dietrich erzählte, auch Kindergarten-Vertreter eingeladen waren. „Und unsere Einrichtung besuchen eben auch Kinder beider Religionen“, erklärte sie. Siehe…

Dieser gutmenschlicher Artikel ist Gehirnwäsche in Reinkultur! Wo sind all die Atheisten, die zum Beispiel bei einem Kruzifix in den Kindergärten in Panik geraten?

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